
Blas- und Saiteninstrumente

Astrid Wiesinger
Astrid Wiesinger hat Jazz-Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst bei Klaus Dickbauer und Martin Fuss, an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Christoph Cech und Peter Herbert sowie and der Hochschule für Musik Luzern studiert.
Sie ist Teil des chamber-jazz Trios "luchs" und des Bass-Saxophon-Duos "DUO 4675", wo sie ihre eigenen Improvisations- und Kompositionsideen sowie performative Konzepte einbringt. Das Debutalbum von luchs "TOTELLI" schaffte es auf Platz 7 des Jazz-Jahrescharts 2017 der Stadtzeitung "Falter".
Daneben findet man Astrid Wiesinger in traditionellen bis experimentellen Jazz-Settings, wie der "Nouvelle Cuisine Big Band" (Christian Mühlbacher/Christoph Cech), dem "Christoph Cech Jazz Orchestra Project", dem "Orjazztra Vienna (Christian Muthspiel) und "echoBOOMER" (Beate Wiesinger). Als Solistin und Studiomusikerin hat sie bei "Yasmo & Die Klangkantine", Vincent Pongracz Synesthetic Octet", Mathias Rüegg/Lia Pale mitgewirkt.
Performance Highlights: Donauinselfest Wien 2019, Popfest 2019, Amadeus Award 2018, Radiokulturhaus Wien, Porgy & Bess, Wien, Musiktheater Linz, Bucknerhaus Linz, Wiener Festwochen 2017, Jazzfestival Saalfelden 2019/2017/2016, 12 points festival 2017 (Danemark), Kick Jazz Festival (Wien), Jazz in the Ruins Festival Gliwice (Poland), Outreach Festival Schwaz u.v.m.
Scholarships/Awards: NASOM-Förderung 2020/21 des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres / START-Stipendium 2018 des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur / Kulturförderung des Landes Oberösterreich / Leistungsstipendium der Anton Bruckner Privatuniversität / Marianne Mendt Jazz-Nachwuchsförderung
Press: "(...) Nicht nur, dass die MusikerInnen grandiose Ensemblespieler sind, leuchteten sie gleichfalls als inbrünstige ImprovisatorInnen. Zwei, des jungen Jazzfreundeskreises erhellten diesmal besonders. Die Saxophonistin Astrid Wiesinger, die in ihrem Solo mit größtem Selbstverständnis Regionen zwischen Splitterklängen, stürmischen Glissandi, Extremfarben und sperriger Schlichtheit ausreizte bzw. Saitenwizzard Andreas Erd, der rockimmanente Frickelei überlegt mit Fantasiegesprudel aus dieser Umzäunung hinaus trieb. (...)" Aus einer Konzertkritik von Hannes Schweiger über "CCJOP" - Programm "Metrix" vom 23.09.2018

Johannes Probst
Geboren 1980 in Linz, Trompeten- und Pädagogikstudium am 'Bruckner Konservatorium' bei Peter Tuscher und Allan Praskin, anschließend Masterstudium Jazztrompete am 'Koninklijk Conservatorium' in Den Haag und am 'Codarts Conservatorium' in Rotterdam bei Ack van Rooyen, Jarmo Hoogendijk, Eric Vloeimans, John Ruocco und Simon Rigter.
Auftritte und Zusammenarbeit mit Doug Hammond, Dwight Adams, Gary Smulyan, Barry Harris, Allan Praskin, Lee Konitz, Ack van Rooyen, Jimmy Halperin, Abraham Burton, Thomas Gansch, Wolfi Rainer, Rein deGraaff Trio, Simon Rigter, Peter Beets, Rose Bartussek Quartett, Dick Lozon, Peter Massink, Matthias Pichler, Together, Jazzmania Big Band, Robert Bachner Big Band, Hot Box Girls, Sugar Daisy's Hot Club.
Der Musikunterricht ist eine Reise, auf die sich Studierende und Lehrende gemeinsam begeben. Meine Rolle ist es, den Studierenden zu helfen, sich auf ihre individuelle Weise musikalisch auszudrücken. Ich glaube, dass in jedem Menschen eine sehr persönliche Musikalität steckt, die sich in einem Prozess ohne starre Unterrichtsmethoden entwickelt. (Johannes Probst)
